Fortbildungen
Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM)
Freiheitsentziehende Maßnahmen stellen einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte und die Freiheit eines Menschen dar. Ein gezielt vorgenommener Eingriff in die Bewegungsfreiheit wird zudem als bedrohlich erlebt, wenn sich der / die Betroffene dem Geschehen hilflos ausgeliefert sieht. Ziel in der Pflege und Betreuung ist es, dass freiheitsentziehende Maßnahmen nicht zur Anwendung kommen und sorgfältig und systematisch nach Alternativen zu suchen. Die Fortbildung dient zum Einen dazu, Sicherheit im Umgang mit den Begrifflichkeiten, Maßnahmen und Mitteln sowie den rechtlichen Grundlagen zu erlangen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie auf der Suche nach Alternativen vorgegangen werden kann.
Inhalte:
- Formen freiheitsentziehender Maßnahmen und deren Folgen
- Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen
- Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
- Formzwänge vor der Durchführung freiheitsentziehender Maßnahmen
Anmeldung
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Jetzt registrierenWichtiges:
- Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
- Fedelhören 78, 28203 Bremen
Referentin
- Alexandra Geib
Zielgruppen
- Pflegefachkräfte
- Pflegekräfte
- Pflegehilfskräfte
- Betreuungskraft §§ 43b 53 b SGB XI
- Hauswirtschaftskräfte
Veranstalter
- Erwin-Stauss-Institut
-
Fedelhören 78
28203 Bremen
E-Mail: info@esi-bremen.de
Telefon: 0421/3387923
Fax: 0421/3387924